Nutzername

Der Nutzername stellt die Bezeichnung Ihrer Person bzw. des durch Sie verkörperten Managers im Planspiel dar und dient als Login zum Freizeitpark-Planspiel. Sie können Ihren echten Namen oder ein Pseudonym angeben. Der Nutzername muss eine Länge von 5 bis 20 Zeichen aufweisen. Sonderzeichen sind nicht erlaubt. Bitte beachten Sie: Ihr Nutzername kann nach der Anmeldung nicht mehr geändert werden!

Name des Unternehmens

Die Bezeichnung Ihres fiktiven Unternehmens, nicht zu verwechseln mit dem eigentlichen Parknamen. Während Sie den Titel Ihres Unternehmens jetzt unwiderruflich festlegen, wird später bei der Eröffnung eines Parks für diesen ein eigenständiger Name gewählt. Der Name des Unternehmens muss eine Länge von 5 bis 23 Zeichen aufweisen. Sonderzeichen sind nicht erlaubt.

Passwort

Mit dem von Ihnen gewählten Passwort loggen Sie sich auf Ihren Teilnehmer-Account ein und haben Zugang zu Ihren Firmendaten und Entscheidungsformularen. Das Passwort muss eine Länge von 5 bis 15 Zeichen aufweisen. Sie können das Passwort nach Ihrer Anmeldung jederzeit ändern. Um sicherzustellen, dass Sie tatsächlich das gewünschte Passwort eingetippt haben, müssen Sie dieses ein weiteres Mal bestätigen.

Email-Adresse

An Ihre Email-Adresse verschicken wir nach Ihrer Anmeldung einen Aktivierungslinks. Zudem erhalten Sie von uns ggf. Informationen zum Freizeitpark-Planspiel und Benachrichtungen bzgl. Ihres Accounts. Wenn Sie Ihr Passwort vergessen sollten, können Sie sich auf diesem Weg außerdem neue Zugangsdaten zustellen lassen. Um sicherzustellen, dass Sie tatsächlich die korrekte Adresse eingetippt haben, müssen Sie dieses ein weiteres Mal bestätigen.

Geburtsdatum

Durch die Angabe des Geburtsdatums möchten wir einen statistischen Überblick über unsere Nutzerschaft erhalten. Außerdem kann Ihr Alter nach ausdrücklicher Zustimmung in Ihren Profildaten öffentlich eingesehen werden. Wir bitten Sie um eine ehrliche Antwort und behalten uns vor, Teilnahmer mit falschen Angaben vom Spiel auszuschließen und deren Daten zu löschen.

Nutzername Passwort

Spiel-Handbuch

Auf dieser Seite finden Sie ausführliche Informationen zu den einzelnen Elementen und Aspekten des Freizeitpark-Planspiels. Neuen Teilnehmern empfehlen wir vorab die Lektüre unseres ergänzenden Video-Tutorials, welches die aufmerksame Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Online-Handbuch jedoch keinesfalls ersetzt.

Wasserpark

Mit dem Wasserpark bietet sich Ihnen eine weitreichende und kostspielige Möglichkeit zur strategischen Weiterentwicklung Ihres Resorts. Für den Zugang zum Wasserpark wird ein eigenes Eintrittsticket benötigt. Ein gleichzeitiger Besuch von Freizeit- und Wasserpark an ein- und demselben Tag kommt für die Besucher nicht in Frage. Der Andrang der Tagesbesucher im Wasserpark läuft daher vollkommen unabhängig vom Freizeitpark. Die Attraktivität des Freizeitparks erhöht sich durch die Existenz des Wasserparks nicht. Allerdings steigt dadurch die Übernachtungsquote Ihrer Besucher in einem gewissen Umfang, da für Hotelgäste der Eintritt in den Wasserpark inklusive ist, und dadurch das Gesamtangebot Ihres Resort aufgewertet wird. Der Wasserpark bietet für alle Zielgruppen spezielle Angebote, von der Kinderwelt über aufregende Rutschen bis hin zu Sauna und Thermalbad. Daher fühlen sich grundsätzlich alle drei Zielgruppen gleichermaßen angesprochen, wenngleich die Zahlungsbereitsschaft für den Eintrittspreis wie üblich differenziert ausfällt. Achtung: Wasserparks müssen aufgrund Ihrer Infrastruktur-Anforderungen stets in direkter Angrenzung an eine öffentliche Straße errichtet werden. Die Verbindung kann jedoch bis auf eine einzelne Kachel (50 Meter) eingeschränkt werden.

Von allen Hotelgästen besuchen bei Existenz des Wasserparks 50% diese Einrichtung an genau einem Tag ihres Aufenthalts, die andere Hälfte der Übernachter besucht lieber an beiden Tagen den Freizeitpark. Zur Vereinfachung gibt es auch für Hotelgäste nur vollständige Tagesaufenthalte im Wasserpark, jedoch keine Kurzbesuche für wenige Stunden. Beachten Sie, dass der Wasserpark keinen wesentlich höheren Preis für das Übernachtungspaket rechtfertigt, da 1. nicht jeder Hotelgast den Wasserpark besucht und 2. die Nutzer dieser Einrichtung im Gegenzug auf den zweiten Tag im Park verzichten. Der Wasserpark ist ganzjährig täglich 10 Stunden geöffnet, die Arbeitszeit der Angestellten beträgt 35 Stunden pro Woche in zwei Schichten. Die Anlage ist mit Snack- und Getränkeständen ausgestattet, für die keine Einstellungen vorgenommen werden müssen. Die Kapazitäten des Wasserparks und seiner Einrichtungen werden als unbegrenzt angenommen. Natürlich benötigen auch die Besucher des Wasserparks ausreichend Parkplätze.

Die Attraktivität des Wasserparks bleibt über seine gesamte Lebensdauer hinweg in voller Höhe erhalten. Die Unterhaltskosten steigen wie bei Einrichtungen im Freizeitpark um 1% pro Betriebsjahr. Die Tagesbesucher des Wasserparks fallen nicht unter das begrenzte Potential von 16 Mio. Freizeitparkbesuchern pro Land und Jahr, da der Besuch eines Wasserparks unabhängig vom bzw. als Ergänzung zum Freizeitparkbesuch angesehen wird. Da das Einzugsgebiet zumindest für Tagesbesucher als relativ geringer angenommen wird, treten zwischen Wasserparks mehrerer Freizeitparks keine Wettbewerbs-Wirkungen auf. Experten schätzen das Besucherpotential für einen Wasserpark bei angemessenen Preisen auf rund eine halbe Millionen Tagesbesucher pro Jahr. Als vernünftiger Eintrittspreis wird eine Spanne von 22-28 Euro genannt.

Der Bau eines Wasserparks ist in keinem Fall eine Garantie für höhere Gewinne. Im Gegenteil: Durch die gigantische Investitionssumme und enorme Unterhaltskosten lohnt sich dieser Schritt nur aus strategischer Sicht. In den ersten Jahren nach seiner Eröffnung ist es sogar wahrscheinlich, dass durch die Zinsbelastungen hohe Verluste entstehen. Deutliche Gewinne werden nur auf lange Sicht unter Berücksichtigung sekundärer Effekte (Anstieg der Übernachtungen, Entlastung des Freizeitparks, Parkplatzgebühren, etc.) messbar sein. Insgesamt stellt diese Investition ein hohes Risiko dar, auf welches Sie sich nur einlassen sollten, wenn Ihr Unternehmen auch nach dem Bau noch über ausreichende Reserven verfügt, um den Freizeitpark trotz möglicherweise schwieriger Folgejahre weiterentwickeln zu können.


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